Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Altglienicke beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteils Altglienicke mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

Überblick

Altglienicke hat 32.720 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst den Postleitzahlenbereich 12524. Im Ortsteil liegen 157 gewidmete Straßen, von denen neun namensgleich über die Grenze von Altglienicke (teilweise nach Schönefeld in Brandenburg) weiterführen, zudem gibt es in Altglienicke sechs amtliche Plätze. Die Gesamtlänge aller dieser Straßen in Altglienicke beträgt 70,7 Kilometer. In der zentralen Straßenliste des Regionalen Bezugssystems sind für die Klassen Straßen, Privatstraße und Fußweg (ohne Autobahn) 77,08 Kilometer angegeben.

Der Ortsteil wird – im Norden beginnend – im Uhrzeigersinn folgendermaßen begrenzt: Teltowkanal bis zur Bahntrasse der Görlitzer Bahn, Bundesstraße 96a (Am Seegraben), südwestlich des S-Bahnhofs Grünbergallee quer durch die Grundstücke bis zur Grünbergallee, Weidenweg, Bohnsdorfer Chaussee, Uranusstraße, Landschaftspark Rudow-Altglienicke und Bundesautobahn 113. Die Ortsteilgrenzen mit Berlin-Bohnsdorf im Süden wurden zwischen 1978 und 1988 und nochmals bei der Zusammenlegung der Bezirke im Jahr 2001 neu festgelegt. Sie verläuft seitdem vom Adlergestell entlang der B 96a bis in Höhe des Bahnhofs Grünbergallee und dann nördlich bis zum Weidenweg. Die Ortslage Falkenberg gehört daher vollständig zu Bohnsdorf, während das Gebiet zwischen Weidenweg und B 96a nun zu Altglienicke gehört.

Die über das Gebiet des Ortsteils führenden Teile der A 113 sind dem großräumigen Straßensystem nach Straßenentwicklungsplan (StEP) zugeordnet. Es sind 510 Meter Ein- und Ausfahrt zwischen AD Treptow und Zubringerstraße, vom „Zubringer Dresden“ 4250 Meter Hauptfahrbahnen sowie 2440 Meter Tunnelfahrbahnen (Tunnel Altglienicke und Tunnel Rudower Höhe). Zum übergeordneten Straßensystem gehören 3300 Meter Bundesstraße 96a, und zum regionalen (Hauptstraßensystem) gehören 1330 Meter der Straßenzüge

  • Neudecker Weg (aus Rudow kommend) – Rudower Straße (jeweils Einbahnstraßen) – Grünauer Straße – Am Falkenberg
  • Köpenicker Straße – Schönefelder Chaussee
  • und seit dem Bau der Wegedornbrücke – 1330 Meter der Wegedornstraße in Ost-West-Richtung.

Als Ergänzungsstraßen (Stufe IV) sind 9850 Meter geplant: die Straßenzüge Ortolfstraße sowie Ewaldstraße in Nord-Süd-Richtung gehören zu dieser Stufe: Bohnsdorfer Weg, Brigittenweg, Cimbernstraße, Ewaldstraße, Germanenstraße, Grünbergallee, Kirschweg, teilweise Köpenicker Straße, Malvenweg, Normannenstraße, Siriusstraße und einige Teile der Schönefelder Chaussee und der Wegedornstraße (diese einschließlich der Wegedornbrücke). Der Straßenzug Semmelweisstraße ist nach StEP nur noch als sonstige Straße (Stufe V) klassifiziert.

Die zuerst benannten Straßen heißen nach den umliegenden Ortsteilen, zu denen sie führen und nach dem am Falkenberg errichteten Wasserwerk. 1906 wurden mehrere Straßen nach Preußischen Militärs benannt, die ihren Namen auch zu DDR-Zeiten behielten. Ausnahme ist die Walderseestraße (nach Alfred von Waldersee). Mehr als 20 Straßen und Plätze erhielten im Jahr 1906 Namen von frühgeschichtlichen germanischen Stämmen. Mit der fortschreitenden Bebauung in den 1920er und 1930er Jahren bekamen die Straßen in den neuen Quartieren Namen von Pflanzen und männliche „nordische“ Vornamen. Zur DDR-Zeit wurde die Wilhelmstraße in Besenbinderstraße und die Friedrichstraße in Semmelweisstraße umbenannt und mehrere Straßen, deren Namen schon seit den 1930er und 1940er Jahren gebräuchlich war, amtlich benannt. 1959 erhielten mehrere Wohnstraßen Namen von Obstsorten und 1973 Namen von Kriechtieren. Die Straßen im Kosmosviertel wurden 1989 benannt. Mit dem Bau des Kölner Viertels entstanden ab 1995 mehrere neue Straßen, die nach Kölner Örtlichkeiten benannt wurden. Ab 1996 fanden Benennungen in Bezug auf Märchen statt, 1997 nach Ärztinnen und 2002 wiederum nach Pflanzen. Auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) erhielt die Rheingoldstraße am 1. August 2009 den Namen von Lutz Schmidt, der hier 1987 bei einem Fluchtversuch erschossen wurde.

Übersicht der Straßen und Plätze

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.

Ehemalige und geplante Straßen

Weitere Örtlichkeiten in Altglienicke

Kleingartenanlagen

Die Angaben beziehen sich auf den Kleingartenentwicklungsplan (KGEP 2010) des Landes Berlin für den Bezirk Treptow-Köpenick. Die Anlagen sind im Entwicklungsplan mit einer KGA-Nummer und als organisatorische Adresseinheit im Regionalen Bezugssystem (RBS) mit einer Straßennummer systematisiert. Die Alt-Glienicker Vereine gehören zum Bezirksverband der Gartenfreunde Berlin-Treptow e. V. „Hoch gesichert“ in der nachfolgenden Darstellung bedeutet, dass eine Räumung oder Wohnbebauung in absehbarer Zeit nicht geplant ist (Stand: Herbst 2014). Es heißt jedoch nicht, dass Stacheldraht und/oder Videokameras den Parzellenbereich sichern oder überwachen.

  • KGA ‚Am Plumpengraben‘ (Strohblumenweg 109   119, Lage) ist eine hoch gesicherte Kleingartenanlage mit 60 Parzellen auf 30.151 m² landeseigenem Pachtland. (KGEP: 09010, RBS: 44120)
    Der Plumpengraben war ein langes Fließgewässer, der sein Quellgebiet in Johannisthal hatte. Von dort entwässerte er durch Alt-Glienicke (am Pumpwerk Altglienicke vorbei) am Falkenberg entweder weiter durch Bohnsdorf in den Zeuthener See oder nordwärts Richtung Spree in Höhe der Stubenrauchbrücke. Große Abschnitte wurden später zwecks Baulandgewinnung trockengelegt. Er ist Namensgeber der KGA, die 60 Parzellen umfasst und 1984 gegründet wurde.
  • KGA ‚Bachespe‘ (Besenbinderstraße 29, Lage) ist eine hoch gesicherte Anlage mit 62 Parzellen auf 32.522 m² Privatland. (KGEP: 09013, RBS: 44140) Die 1982 gegründete Anlage liegt südlich der KGA ‚Lunapark I‘ und ist von ihr durch den Plumpengraben zwischen Köpenicker und Werderstraße getrennt.
  • KGA ‚Birkenwäldchen‘ (Stechapfelweg, Lage) ist eine hoch gesicherte Anlage mit 43 Parzellen auf 15.750 m² landeseigenem Pachtland (KGEP: 09015, RBS: 44148). Die Anlage wurde 1920 gegründet und liegt nördlich vom Plumpengraben gegenüber der KGA ‚Meisengrund‘.
  • KGA ‚Bodenreform‘ (Goldsternweg 110), ist mit 113 Parzellen (davon zehn Dauerbewohner) auf 62.512 m² landeseigenem Land hoch gesichert. (KGEP: 09016, RBS: 44170) Die 1924 gegründete Anlage liegt zwischen Goldsternweg und Teltowkanal östlich der KGA ‚Lunapark‘.
  • KGA ‚Erlengrund‘ (Semmelweisstraße 24, Lage); 37 Parzellen auf 19.973 m² Privatfläche, davon sind nur neun dauerhaft gesichert. 28 Parzellen sind nur bis zum Jahr 2020 gesichert, danach soll hier eine Wohnbebauung erfolgen.
Der Kleingarten-Verein wurde 1931 gegründet, die Anlage liegt südlich vom Plumpengraben gegenüber der KGA ‚Neuer Garten‘.
  • KGA ‚Falkenbrunn I‘ (Falkenbrunnstraße 51, Lage) ist eine dauerhaft gesicherte Gartenanlage mit 97 Parzellen auf 60.201 m² landeseigenem Pachtland, (KGEP: 09024, RBS: 44197) die nördlich vom Plumpengraben bis an das Bahngelände am Grünauer Kreuz liegt. Der Verein wurde 1947 gegründet.
  • KGA ‚Helmutstal‘ (Tollkirschenweg 106, Lage) besteht aus 5.035 m² privatem Grund mit 13 Parzellen und ist ungesichert. (KGEP: 09037, RBS: 44243) Die kleine Anlage aus dem Jahre 1926 liegt südlich vom Tollkirschenweg zwischen Stechapfel- und Sonnenblumenweg.
  • KGA ‚Lunapark‘ (Goldsternweg 110, Lage) ist dauerhaft gesichert, mit 36 Parzellen und davon fünf Dauerbewohnern sind es 16.757 m² landeseigenes Land. (KGEP: 09056, RBS: 44275) Die Anlage besteht aus drei Teilen südlich vom Teltowkanal um Werder- und Köpenicker Straße. ‚Lunapark‘ zwischen Teltowkanal, Anlage ‚Bodenreform‘, Goldsternstraße und Alt-Glienicker Brücke, ‚Lunapark I‘ westlich anschließend zwischen Plumpengraben und Köpenicker Straße und ‚Lunapark II‘ im anschließenden Winkel jenseits der Köpenicker Straße zwischen Teltowkanal und Korkedamm. Der 1907 gegründete Gartenverein ist der älteste im Ortsteil.
  • KGA ‚Meisengrund‘ (Stechapfelweg 128, Lage) ist dauerhaft gesichert und besteht aus zehn Parzellen auf 4.700 m² landeseigenem Land, sowie zwölf Parzellen auf 6.835 m² Privatland. Sie liegt südlich vom Plumpengraben zu den Grundstücken 49–56 der Straße Am Falkenberg westlich vom Bahngelände des Grünauer Kreuzes. Der Verein wurde 1985 gegründet.
  • KGA ‚Rudower Straße‘ (Rudower Straße 99/100, Lage) ist eine nur schwach gesicherte 1982 gegründete Anlage mit 31 Parzellen (davon sechs Dauerbewohner) auf 14.142 Privatland und drei weiteren Parzellen auf 1.710 m² landeseigenem Land. (KGEP: 09077, RBS: 44358) Die Anlage liegt westlich der Grundstücke der Verlängerten Wegedornstraße zwischen Semmelweis- und Rudower Straße, östlich der A 113 im Bereich der Siedlung Weiß.
  • KGA ‚Spreetal/Kanne‘ (Taubnesselweg 98, Lage) besitzt 28 Parzellen auf dauerhaft gesicherten landeseigenem Pachtland (KGEP: 09071, RBS: 05882) und liegt auf einer dreieckigen Fläche am Westrand des Grünauer Kreuzes zum Taubnesselweg hin und südlich der Grundstücke Goldsternweg 31–35. Der Verein wurde 1926 gegründet.

Wohnsiedlungen

Anfangs war Altglienicke ein dörflicher Verbund aus zahlreichen Siedlungen mit eigenem Charakter, Spreetal, Altglienicker Höhe, Grüneck, Sachsenberg, Falkenhöhe, Altglienicker Grund. Mit den Neubauten nach 1990 kamen Kölner, Kosmos- und Ärztinnenviertel hinzu.

  • Ärztinnenviertel (Lage): am Südosten der Siedlung Falkenhöh, um die Altglienicker Aue
  • Altglienicker Grund (Lage) um die gleichnamige Straße herum, nördlich der Venusstraße
  • Altglienicker Höhe (Lage): zwischen Wegedornstraße und Dankmarsteig, östlich der Schönefelder Chaussee
  • Anne-Frank-Carée (Lage)
  • Falkenhöhe (Lage)
  • Spreetal (Lage): liegt im Norden des Ortsteils gelegen. Die Siedlung „Spreetal“ ist überwiegend durch Wohnnutzung geprägt. Sie wurde dementsprechend als „nicht kanalisiertes Siedlungsgebiet“ im Flächennutzungsplan dargestellt.
  • Kleinhaussiedlung Altglienicke (Preußensiedlung) (Lage): Preußen-, Schirnerstraße, östlich der Bahnlinie
  • Kosmosviertel (Lage): im Südwesten des Ortsteils, östlich der Schönefelder Chaussee
  • Kölner Viertel (Lage): im Südosten des Ortsteils
  • Siedlung Wegedorn (Lage): um die Hassostraße, südlich der Wegedornstraße
  • Siedlung Sachsenberg (Lage): westlich der Bahnlinie, um die Lutizen- und Markomannenstraße
  • Siedlung Weiß (Lage): nördlich der Rudower Straße zu beiden Seiten der Wegedornstraße im Nordwesten
  • Siedlung Meier (Lage): um die Straße Am Alten Friedhof, östlich der Wegedorn-, südlich der Rudower Straße
  • Siedlung Grüneck (Lage): westlich der Schönefelder Chaussee, nördlich vom Friedhof
  • Siedlung Rehpfuhl (Lage): westlich der Schönefelder Chaussee, südlich vom Friedhof
  • Siedlung Boba II (Lage): um die Märchenstraßen, nördlicher im Winkel Wegedornstraße / Schönefelder Chaussee
  • Siedlung Eigenheim II (Lage) : nördlich und südlich vom Brigitten-/ Kirschweg, zwischen Kosmos- und Kölner Viertel

Sonstige Flächen

  • Altglienicker Aue (Lage): eine Parkanlage zwischen der Sieboldstraße und der Lehmusstraße mit Liege-, Spielwiesen und Sitzbänken. Sie wurde im Zuge der Neubaumaßnahmen gestaltet.
  • Coloniapark (Lage): eine weitläufige Grünanlage zwischen der Chorweilerstraße und der Porzer Straße mit einer großen Liegewiese und Spielplatz. Der Name geht auf den alten römischen Name von Köln zurück, das eine Partnerstadt des ehemaligen Bezirks Treptow ist. Das umgebende Neubaugebiet im Ortsteilbekam Straßennamen nach Kölner Ortsteilen.
  • Landschaftspark Rudow-Altglienicke (Lage): Der 64 Hektar große Park entstand als Ausgleichsmaßnahme für Baumaßnahmen zur Autobahn A 113 und der Lärmminderung der durchfahrenden Autos. Er liegt auf der Fläche des ehemaligen Mauerstreifens und der jahrzehntelangen Teilung der Bezirke Neukölln (Ortsteil Rudow) und Treptow (Ortsteil Altglienicke) durch die Berliner Mauer entstand auf dem ehemaligen Mauerstreifen. Wiesen und Felder des Milchhofs Mendler wurden in die Planung integriert, so dass Kühe und Pferde hier grasen. Neben neu entstandenen Wasserflächen wurden zugeschüttete Pfuhle wieder frei gelegt. Auf den Tunnelröhren (Tunnel Altglienicke und Tunnel Rudower Höhe) entstanden Grünflächen. Am Nordende des Parks sind Überreste der Mauer zu sehen. Der Park wurde im Mai 2009 der Öffentlichkeit übergeben. Der Mauerweg und der auf der gleichen Trasse verlaufende Teltower Dörferweg haben hier eine über zwei Kilometer lange und 4,5 Meter breite Asphaltpiste für Radfahrer und Skater und bilden mit anderen Verbindungswegen im Park eine „innerstädtische Promenade“.
  • Friedhöfe
    • Evangelischer (Alter) Friedhof Altglienicke (5516, Lage) auf einer Fläche von 1,92 Hektar.
    • Städtischer Friedhof Altglienicke (5057, Lage) auf einer Fläche von 2,35 Hektar.

Sonstige Straßen

  • Der Autobahnzubringer Dresden (BAB 113) verläuft auf dem ehemaligen Mauerstreifen zwischen Altglienicke und Rudow. Er führt durch zwei Tunnel unter dem Landschaftspark Rudow-Altglienicke, ‚Tunnel Rudower Höhe‘ und ‚Tunnel Altglienicke‘. Die Länge der Hauptfahrbahnen ist im RBS mit 6240 Meter angegeben.
  • Hinzu kommt die A 117 mit der Ausfahrt zur B 96a (Süd, 230 m), der Einfahrt von B 96a (Nord, 280 m) und 470 Meter Hauptfahrbahn.
  • Neben den in der obigen Liste genannten Wegen mit Verkehrsbedeutung (insbesondere Am Falkenberg Wasserwerk, Schattenweg) ist im Ortsteil in die amtliche FIS-Broker Kartenanzeige Berlin 1:5000 (Farbausgabe) ein Verbindungsweg aufgenommen sind. Verbindungsweg zwischen Kirschweg und Glindower Weg (90 Meter): Er liegt 10 Meter breit in der Eigenheimsiedlung II vom Kirschweg an der Brigittenbrücke nach Süden zwischen der Schießsportanlage und den Grundstücken Kirschweg 25, 27 und Glindower Weg 8. Die weitere Fortsetzung nach Süden bis an die Stadtgrenze nach Schönefeld ist dem Glindower Weg mit den Grundstücken 1–7 (ungerade) zugeordnet.

Siehe auch

  • Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Altglienicke

Weblinks

  • Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009, abgerufen am 13. Juli 2011. 
  • Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Verzeichnis der Straßen und Plätze im Bezirk Treptow-Köpenick (Stand Februar 2015); pdf
  • Straßen in Altglienicke von Kaupert Media
  • Ingo Drews: Alles rund um Altglienicke. Bürgerverein Altglienicke e. V., 8. Februar 2013, abgerufen am 13. Februar 2013. 
  • Flanieren in Berlin – Wie wirklich ist die Wirklichkeit. Klaus Gaffron, abgerufen am 14. März 2013
  • www.berliner-stadtplan.com mit Points of Interest

Einzelnachweise


Berlin von oben Baustelle zum Neubau einer Wohnanlage an der

Luftaufnahme Berlin Baustelle zum Neubau eines Wohnhauses an der

Berlin aus der Vogelperspektive Baustelle zum Neubau eines Wohnhauses

Berlin aus der Vogelperspektive Baustelle zum Neubau eines Wohnhauses

Luftbild Berlin Baustelle zum Neubau einer Mehrfamilienhaus